Risiken in Unternehmen besser überblicken

Konkurrenz belebt das Geschäft. Diese und andere Weisheiten arteten im Amerika des 20. Jahrhunderts immer häufiger aus. Niemand war sicher vor den skrupellosen Großkonzernen, die sich ganze Unternehmenskomplexe einverleibten, allen voran John D. Rockefeller, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Hass einer ganzen Nation in Kauf nahm, um seiner Standard Oil Company zu noch mehr Größe zu verhelfen. Einmalig in der Geschichte? Ganz gewiss nicht. Denn außer dem Unterschied, dass Rockefeller Geschäftspartner noch von Angesicht zu Angesicht ausstach und heutige Vorstandsvorsitzende lediglich den Einverleibungsknopf auf ihrem Smartphone betätigen müssen, hat sich am Kapitalbestreben der Menschen nichts geändert. Doch wer sichert diese riskanten Geschäfte ab? Wer wirkt als Gegenpol zum risikobehafteten Kauf?

Risiken in Unternehmen

Geschäftsmänner nehmen nicht selten Risiken für mehr Erfolg in Kauf.

Prozessmanagement nie ohne Risiko

Wahrscheinlich werden die aufgeworfenen Fragen noch in tausend Jahren gestellt werden. Eine Momentaufnahme zeigt eindrucksvoll, wie viele Möglichkeiten es bereits zur Eindämmung von Risiken gibt. So zeigt ein Querschnitt durch sämtliche Programmsegmente eindrucksvoll, was an Entwicklungen bereits vorhergesagt werden kann oder auch schlicht vorhergesagt werden muss.

Risikomanagement Software ist hier eine exzellente Lösung. Da der Markt aber recht unübersichtlich ist, sollte man sich vor geschickt getarnten Mogelpackungen hüten, die nicht selten Viren transportieren oder sich im Nachhinein als völliger Fehlkauf erweisen, weil die Anforderungen des Unternehmens nicht mit den Funktionen des Softwarepakets übereinstimmen. Als Geschäftsführer sind sie demnach gut beraten eine Übersicht der angestrebten Ziele zusammenzustellen. Was wollen sie mit der Software erreichen? Nur firmeninterne Risiken beurteilen oder auch andere Bereiche wie Qualitätsmanagement und Enterprise Architecture abdecken? Bevor sie nicht genau wissen was sie wollen, sollten sie keinerlei Schritte unternehmen, sonst laufen sie wohlmöglich Gefahr Risiken bei der Risikobewältigung zu erzeugen.

Weitere Tipps

Zum Schluss wäre noch zu erwähnen, dass Software nicht immer die beste Option ist. Die telefonische Beratung oder einfache Hinzuschaltung eines Mitarbeiterteams kann bereits ausreichen, um Risiken beizukommen. Eine Übersicht ist auch bei einem nur begrenzten Zeitfenster schnell erstellt. Und der Rat von Experten kostet manchmal weniger, als sie vielleicht denken. Ein Risiko gehen sie mit einem Anruf jedenfalls nicht ein.