Wirklich ein Vorteil? – BPM Software

Ein Großteil, der derzeit auf dem Markt aktiven Unternehmen, verdankt seinen Aufstieg einer der vielen BPM-Applikationen, die mittlerweile einen beträchtlichen Anteil an generellen Arbeitsprozessen zu tragen haben. Scheitern tut eine Unternehmensstruktur die auf derartige Programm setzt meistens erst, wenn die Anforderungen des leitenden Angestellten einfach zu hoch sind. Neben der einfachen Bedienbarkeit sollte die Traum-App nämlich nicht nur Prozesse übersichtlich darstellen können, sondern gleichzeitig noch zum Kaffee kochen und Mitarbeiter bespaßen imstande sein. Sicher ist diese überspitzt formulierte Kritik, am Auswahlverhalten mancher Unternehmensführer etwas extrem, jedoch entspricht sie in manchen Fällen durchaus der Wahrheit.

Glashaus mit Manager

BPM eignet sich für Unternehmen jeder Größe.

BPM als Bestandteil des Qualitätsmanagements?

Wie erkenne ich also eine gute und vor allem geeignete Software für mein Unternehmen? Keine einfache Fragestellung, zumal nie ganz klar ist, ob eine Software überhaupt vonnöten ist. Nur allzu häufig wird vorschnell auf eine Option zurückgegriffen, bevor eine klare Klassifizierung des eigenen Betriebs vorliegt. Ein erster Schritt beim Auswahlverfahren sollte demnach die Unternehmenseinordnung in ein selbst erstelltes Raster sein. Wie schätzen sie die Größe ihres Betriebs ein? Zählen sie sich eher zum Mittelstand oder würden sie sich eher als Kleinunternehmer bezeichnen? Als Kleinunternehmer, das kann sich sicherlich jeder denken, ist Software keine Option.

Prominente Vertreter

Nach der erfolgreichen Selbsteinschätzung wird es nicht einfacher. Generell lassen sich aber bestimmte Preisklassen festlegen, anhand derer man ablesen kann, wieviel in ein Programm letztlich investiert werden sollte. Leiten sie einen mittelständischen Betrieb, der möglicherweise sogar zu expandieren gedenkt? Dann ist eine eher umfassende Softwarelösung sicher die beste Lösung. Der Vorteil: Selbst komplexe Aufgabenbereiche lassen sich mit solchen Programmen nahezu problemlos visualisieren. Demoversionen sind meistens kostenlos und vermitteln einen guten Gesamteindruck. Wer hingegen gerade erst den Sprung vom Kleinunternehmer zum Mittelständler vollführt hat, der ist für den Anfang gut beraten, wenn er sich zur Erweiterung seines Unternehmens mit einem Expertenteam zusammensetzt. Viele Hersteller bieten eine Info-Hotline an, die meist vollkommen ausreicht und grundlegende Fragen verständlich klärt.